Şakir Gökçebağ, 1965 in Denizli/Türkei geboren, hat in seiner Kunst zu einer erfrischend originellen Spielart des Minimalismus gefunden. Seine Werke bestehen aus einfachen Gegenständen des täglichen Gebrauchs. Sie entstammen der Massenproduktion und sind vorzugsweise in Baumärkten, Bekleidungs- oder Haushaltswarengeschäften zu finden.
Die Ausstellung Italienische Kunst aus der Sammlung Marli Hoppe-Ritter widmet sich dem spezifischen Beitrag Italiens zur Abstraktion und Gegenstandslosigkeit und wirft einen Blick auf verschiedene Strömungen und Positionen, die die Entwicklung in den vergangenen hundert Jahren mitgeprägt haben.